Der Buchtitel von Marianne Bunyan: "Whippets- einer ist nicht genug" müsste bei Siamkatzen lauten: "Siam - eine ist nicht glücklich"! Als ich mich in die Rasse der Siamkatze verliebt hatte, dachte ich nur an eine Vertreterin, die bei mir einziehen sollte. Schon im ersten Telefonat mit einer Züchterin aus Frankfurt a.M. wurde mir deutlich gesagt, dass sich die Siam wirklich nur in Gesellschaft ihres Gleichen wohl fühle. Unser 7 Jahre alter Hauskater Tiger sei kein passender Kamerad.
Ich war skeptisch, bis zu dem Tag, als Karlchen und Gustav bei uns einzogen. Niemals könnte ich mir den Einen ohne den Anderen vorstellen. Die beiden spielen, kuscheln, fressen, flitzen zusammen und wenn einer mal ausser Sichtweite ist, rufen sie sich, wie wenn sie sagen würden: "Huhuuuuuu?!"
Und obwohl sie so viel "Unterhaltung" durch sich selbst haben, suchen sie ganz stark meine Nähe, folgen mir wie kleine Hunde, schauen mir tief in die Augen, werfen sich vor mir auf den Teppich und fordern mich zum Streicheln auf!
Siamkater, die sich gegenseitig genießen!
Es sieht wirklich so aus, als ob sie sich "umarmen" würden :-)) Noch schöner ist es natürlich, wenn fünf bis sieben Siamkatzen zusammenliegen :-)) Nein Nein!!! Das kann ich mir (leider) finanziell (zur Zeit) nicht leisten :-)))))))
Montag, 9. März 2009
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