Montag, 10. Juni 2013
Samstag, 1. Juni 2013
Wie im Märchen...
Schön, schöner, Château Marigny.
Herzlich, herzlicher, Dr. Christine Belz-Hensoldt und ihr Mann Norbert Belz.
Ein Urlaub der Superlative liegt hinter uns und bleibt unvergesslich.
Ganz schwer in Worte zu fassen ist der gute Geist, der dieses traumhaft schöne Fleckchen Erde umgibt.
Unsere Hunde liebten es, die Treppe hoch und runter zu flitzen. Sie durften über die Betten springen, Frau Belz brachte Spielsachen und begrüßte die Vierbeiner bei der Rückkehr von den Ausflügen jedes Mal mit Leckerchen. Auf den 60.000 qm, komplett eingezäunt, Park mit Wald und Wiesen, konnten Joker, Neo und Didi alles erkunden, flitzen und viel Spaß haben. Wie schön war es, einfach ohne Leine das "Haus" zu verlassen und eine Stunde spazieren zu gehen...
Der Blick aus einem Fenster unseres riesengroßen Zimmers.
Neo überblickt die große Rasenfläche. Ein Stündchen später, als wir aber schon wieder im Schloß waren, konnte ich die Kaninchen auf der Wiese beobachen :-)
Es gab Abende, an denen ich es vorzog, im Schloß die Leckereien zu verspeisen, die wir einkauften, anstatt Essen zu gehen. Jeden Morgen wurden wir mit einem Frühstück verwöhnt, bei dem keine Wünsche offen blieben. Frau Belz versorgte uns außerdem mit Ausflugstipps, wir wurden jeden Tag mit einer handschriftlich verfassten Reiseroute beschenkt, mit Hilfe derer wir unseren Hunger nach architektonischen Leckereien stillen konnten :-) Schlösser, Kirchen, Klöster, Dörfer, wir hätten noch 3 Wochen länger bleiben können....
Château Meillant. Ein Traum! Beim nächsten Besuch werden wir auch die Schlossführung mit erleben. Dieses Mal zogen wir es vor, den Hunden das Vergnügen zu gönnen, den Park zu entdecken.
Stehfotos vor dem Schloss mussten sein.
Didi ist unser BOB der Herzen.
Es heißt, der Turm sei ein Entwurf keines Geringeren als Leonardo da Vinci.
Stärkung bei Kaffee und Kuchen. Überall waren die Menschen herzlich zu uns und unseren Hunden.
Klar - wenn Neo auf dem Schoß sitzen darf, forderte das Joker ebenfalls für sich ein. Die Temperaturen waren manchmal ein bisschen frisch, aber sobald die Sonne schien wurde es angenehm warm. Perfektes Ausflugswetter für die Besichtigung von:
Zisterzienserklöstern,
gotischen Kirchen und
Schlössern.
Und all dies eingebettet in eine abwechslungsreiche Landschaft mit viel Wäldern und blühenden Wiesen, auf denen die berühmten Charolais-Rinder ihr herrliches Leben verbringen.
Neo hatte Platz, Platz, Platz zum Rennen...
... was er ausgiebig tat, nachdem er, Joker und Didi uns zu allen Ausflügen begleiteten.
Joker mit seinen 7,5 Jahren hält noch gut mit!
Wie ein Windhund in Frankreich fühlte sich Monsieur Neo!
Im Château Marigny sind besonders Windhunde und ihre Menschen willkommen und solange das Ehepaar Belz sich noch der Aufgabe widmet das Schloss und sein großes Anwesen zu pflegen, muss man sich am besten sofort ins Auto setzen und dort die Batterien bis zum Anschlag auftanken!
Neo mit dem Leihspielzeug von Frau Belz, einem quietschenden Eichhörnchen! Als wir wieder in Deutschland waren, bemerkte ich, dass ich meinen Mantel in dem Schrank hängen gelassen hatte. So habe ich nicht nur einen Koffer in Berlin, sondern auch einen Mantel in Marigny!
Liebe Frau Belz, lieber Herr Belz, wir danken Ihnen von Herzen für die wundervolle Zeit, die zu beschreiben mir nicht ausreichend möglich ist.
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